Freiwasserschwimmen und Wechseltraining

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Am Pfingstmontag trafen sich ein halbes Dutzend Vereinskollegen am Rothsee zum gemeinsamen Training. Unter ihnen waren drei Triathlon-Neulinge und drei Routiniers ;-).

Auf dem Plan stand für die meisten Athleten die erste Freiwassereinheit der Saison und ein Rad-/Lauf-Wechseltraining.

Das Training startete mit einem gemeinsamen „Orientierungsschwimmen mit Neo“ im Rothsee (ca. 1.800m). Dabei wurde auch geübt, wie weit man idealerweise in das Wasser hineinläuft, bevor man mit dem Schwimmen beginnt. Beim Verlassen des Sees wurde noch der richtige Zeitpunkt ausgetestet, ab welchem es sinnvoller ist, sich aufzurichten und aus dem Wasser zu laufen, statt zu Schwimmen.

Beim anschließenden Wechseltraining wurde unter Wettkampfbedingungen die Abfolgen des ersten Wechsels (Schwimmen ->Rad) simuliert. Dabei ging es auch darum, wie und in welcher Reihenfolge man am besten die Radutensilien anzieht und wie man möglichst schnell und verletzungsfrei auf das Rad aufsteigt.

Mit dem Rad wurden – nach erfolgreichem Aufsteigen – ca. 5 km im Wettkampftempo gefahren. Direkt im Anschluss wurde der zweite Wechsel (Rad -> Lauf) trainiert. Hier wurde auch das Absteigen vom Rad, in der Variante – Schuhe bleiben am Rad – trainiert.

Damit sich auch ein richtiges Wettkampfgefühl einstellte, absolvierten die Teilnehmer direkt im Anschluss an die jeweilige Radetappe noch einen kurzen, knackigen Lauf (ca. 1km).

Da Training ja bekanntlich erst durch Wiederholung richtig verinnerlicht wird, wurden diese Etappen (Rad-Lauf) dreimal durchlaufen.

Saisonstart in München

Karin Häussler-Adkins und ihr Freund Dieter Schick starteten zum Saisonauftakt beim 5. Triathlon.de CUP in der Landeshauptstadt. Beide starteten dabei auf der olympischen Distanz (1,5 Schwimmen/40 km Rad/10 km Lauf).

Eine Besonderheit dieses Wettkampfes liegt darin, dass das Schwimmen auf der Regattastrecke zu absolvieren ist. Auf dieser Schwimmstrecke ist die Orientierung ein Kindespiel, auch wenn die Wassertemperatur an diesem Tag, nach dem Empfinden unserer Athleten, etwas zu kühl war Die Radstrecke führt ebenfalls um die Regattastrecke und musste in 8 Runden zu je 5 km bewältigt werden.  Beim abschließenden Lauf waren dann noch drei Runden zu je 3,33 km um den angrenzenden Regattasee zu absolviert.

Beide Vereinsmitglieder waren sich bei der Einschätzung ihrer Leistungen einig. Bis auf die Laufleistung entsprach die abgerufene Leistung nämlich absolut ihrem aktuellen Trainingsstand. Karin wurde mit einer Zielzeit von 2:52:00 in ihrer Altersklasse 3. und 21. Frau gesamt. Dieter überquerte nach 2:31:35 die Ziellinie, was zu einem 4. Platz in seiner Altersklasse und dem 94. Platz gesamt geführt hat.

Daniel stellt sich einer neuen Herausforderung

Am 12.05.18 gab Daniel Reindl bei sommerlichem Wetter sein Duathlon-Debüt. Beim 17. SAS Duathlon in Burgoberbach musste er dabei die Distanzen von 5,4 km Lauf – 24 km Rad – 5,4 km Lauf absolvieren. Der Wettkampf diente als Formtest, mit dessen Ergebnis (1:25:17 – Platz 48 Gesamt / 8. Altersklasse) er „semi“ zufrieden war. Das Urteil „semi“ begründet er in einer etwas nicht optimalen Tagesform und einer zu ambitionierten Renneinteilung (den ersten Lauf ist er zu schnell angegangen).

Sein Fazit lautet: „Duathlon ist geil, aber erst im Ziel bei der Verpflegung! Werde es aber trotzdem wieder machen.“

TWin Neumarkt „schickt“ dieses Jahr acht Einzelstarter und zwei Staffeln ins Langdistanz-Rennen

Challenge Roth

Mit Steffen Höß und Christoph Osterlecki stehen zwei Langdistanzdebütanten in Roth an der Startlinie. Beide haben sich für die Teilnahme in Roth entschieden, da die Veranstaltung „quasi vor der Haustür“ stattfindet. Steffen hat 2016 mit Triathlon begonnen und startet in Roth, weil ihn sein Kumpel Christoph, der – nachdem er im letzten als Zuschauer in Roth an der Strecke war und hiervon total begeistert war – zur gemeinsamen Teilnahme überredet hat. Die Vorbereitung verläuft gut. Ganz besonders mag er lange Läufe mit vielen Höhenmetern. Das Indoor-Radtraining auf der Rolle gefällt ihm jedoch nicht. Er findet die Organisation von Training und Berufsalltag sehr anspruchsvoll. Zur Vorbereitung bestreitet er zwei Laufwettbewerbe (10,5 km in Amberg + 25 km Trailrun in Innsbruck) sowie eine Triathlon-Mitteldistanz in St. Pölten. Christoph übt den Sport seit ca. sechs Jahren aus. Den Start auf der Langdistanz begründet er damit, dass er nach einigen Starts auf kürzeren Distanzen nach einer neuen Herausforderung gesucht hat. Seine Vorbereitung verläuft planmäßig. Intervalleinheiten beim Laufen hat er zu seinen Lieblingseinheiten ernannt. All-out-Tests beim Radtraining auf der Rolle schaffen es jedoch nicht ins Ranking seiner Lieblingstrainingseinheiten. Bisher hat er lediglich die Teilnahme bei der Mitteldistanz in St. Pölten als Vorbereitungswettkampf vorgesehen.

Christian Fenner startet bereits zum siebten Mal auf einer Langdistanz. Seine Triathlon-Karriere begann im Alter von 30 Jahren in Roth und soll in diesem Jahr nach 16 Jahren auch dort enden („wegen eines Kreuzbandrisses ist das Marathonlaufen nicht förderlich“). Da sein letzter Auftritt bei der Challenge Roth vor fünf Jahren für ihn nicht zufriedenstellend war, hat er sich dazu entschieden, dieses Jahr erneut an den Start zu gehen, um für sich einen versöhnlichen Abschluss zu finden. Seine Vorbereitung verläuft bisher gut. Er verzichtet bewusst auf einen detaillierten Trainingsplan, um den Spaß am Sport in den Vordergrund zu stellen. Im Februar erlitt seine Vorbereitung einen krankheitsbedingten Rückschlag. Durch das gute Wetter im April, konnte er diesen jedoch kompensieren. Seine Vorbereitungswettkämpfe bestreitet er in Kallmünz und am Rothsee.

Dieses Jahr findet in Roth im Rahmen des Staffelwettbewerbs auch das Familienduell zwischen der „Familie Schmidpeter“ und der „Familie Schäfer“ statt.

Bei Familie Schmidpeter übernimmt Reinhold, welcher den Triathlonsport seit 30 Jahren betreibt und dabei bei fünf Langdistanzen gestartet ist, den Schwimmpart. Da er sich zwischenzeitlich auf die Mitteldistanzstrecke spezialisiert hat, war dieser Part für ihn am einfachsten auf Langdistanzniveau zu trainieren. Seine Frau Marion übt die Sportart seit 28 Jahren aus. In ihrer langen Triathlon-Karriere hat sie 20 Langdistanzrennen gefinished und möchte sich nicht mehr durch die komplette Vorbereitung für einen Langdistanzstart quälen. Sie wird in der Familienstaffel den Rad-Part übernehmen. Ihre Tochter Yvonne wurde mit dem Triathlon-Gen geboren und übt die Sportart nun seit vier Jahren aus. Sie wird bei der Staffel den abschließenden Marathon laufen. Zur Vorbereitung auf diesen ist sie bereits in Frankfurt einen Halbmarathon gelaufen. Neben der Teilnahme in Roth startet Reinhold bei der bayerischen Meisterschaft in Lauingen und bei der Challenge Weltmeisterschaft in der Slowakei. Marion wird den Lupburger Radmarathon (200 km) zur Vorbereitung absolvieren. Die Vorbereitung verläuft bei allen Familienmitgliedern bisher super.

Aus einer spontanen Laune heraus erfolgte die Staffelanmeldung der Familie Schäfer. Bei Thomas, welcher den Schwimm-Part übernehmen wird und Basti, welcher sich dem Vergnügen der 180 Radkilometer stellen wird, läuft die Vorbereitung super. Bei Sabine, die für den Marathon trainiert, läuft die Vorbereitung aus Zeitmangel nicht optimal. Familie Schäfer ist jedoch guter Dinge, dass sie das Ziel erreichen werden. Die Wahl fiel auf die Challenge Roth, da dieser Wettkampf für seine gute Stimmung bekannt ist und mit minimalem Aufwand zu erreichen ist.

Ironman Klagenfurt

Andreas Maier nimmt dieses Jahr seine zweite Langdistanz in Angriff. Nach seinem letzten Start 2014 in Roth und dem Abschluss seines Studiums hat er wieder mehr Zeit zum Trainieren und auch die nötige Motivation hierfür. Seine Wahl fiel auf Klagenfurt, da dieser Wettkampf im landschaftlich schönen Österreich gelegen ist. Möglicherweise fiel die Entscheidung auch wegen der schnellen Radstrecke auf Klagenfurt. In der bisherigen Vorbereitung bereiten ihm die langen Radeinheiten den größten Spaß. Lange Laufeinheiten haben bei ihm dagegen eher einen geringen Spaßfaktor. Vorbereitungswettkämpfe bestreitet er keine, sein Fokus liegt voll auf dem Hauptwettkampf.

Auch Jürgen Weiss, der bereits seit 1996 den Triathlonsport betreibt, startet in diesem Jahr in Klagenfurt. Bei ihm ist es bereits der neunte Start auf einer Langdistanz. Seine Entscheidung fiel auf Klagenfurt, da er dort eine flache Laufstrecke und einen schnellen Radkurs vorfindet. Dies kommt ihm auf der Jagd nach einer neuen Bestzeit zu Gute. Seine Vorbereitung verlief bisher – mit Ausnahme von ein paar „Zipperlein“ – auch sehr gut. Lange Läufe erfreuen sich bei ihm – trotz des gemeinsamen Laufens in der Gruppe – nicht von großer Beliebtheit.

Bei seinem dritten Start bei einer Langdistanz (alle Starts waren in Klagenfurt) ist der Start in Klagenfurt für Reinhard Zahradnik ein Heimspiel. Er schwärmt insbesondere von den malerischen Kulissen und der tollen Zuschaueratmosphäre bei seinem „Heimrennen“. Der gebürtige Österreicher wurde nach seiner Fußballkarriere im Jahr 2006 durch einen Freund vom Triathlon-Virus infiziert. Die besondere Motivation für den Start auf der Langdistanz liegt bei ihm darin, seine familiären und beruflichen Verpflichtungen mit den komplexen Anforderungen des Triathlontrainings in Einklang zu bringen. Seine Vorbereitung verlief bisher planmäßig. Dabei machen ihm die von Techniktraining geprägten Schwimmeinheiten und Laufeinheiten jeder Art (hartes Bahntraining oder lange Läufe) am meisten Spaß. Wenig Motivation kann er dagegen für die langen Radfahrten aufbringen. Zur Vorbereitung wird er in St. Pölten und ggfls. in Kallmünz starten.

Ironman Zürich

Familie Kropp startet in diesem Jahr zum ersten Mal gemeinsam bei einem Langdistanztriathlon. Sandy, welche seit 2013 dem Triathlon-Virus als aktive Sportlerin verfallen ist, wird in Zürich bei ihrer zweiten Langdistanz an den Start gehen. Schon die Teilnahme als Zuschauerin bei der Challenge Roth im Jahr 2003 hat ihren Ehrgeiz geweckt, selbst einmal bei einer solchen Veranstaltung teilzunehmen. Bei der Langdistanz gefällt ihr insbesondere, dass es dabei – im Vergleich zur Volks- und Olympischen Distanz – nicht so hektisch zugeht. Sie war bereits bei der Challenge in Regensburg angemeldet. Da diese Veranstaltung nicht stattfindet und sie bereits bei einem anderen Vorbereitungswettkampf angemeldet war, musste der Wettkampf in die Zeitplanung passen. Zudem sollte der Wettkampf bequem mit dem Auto zu erreichen sein und der Schwimmpart nicht im Meer zu absolvieren sein. Das Training läuft bisher auch reibungslos. Zwei Trainingslager, bei denen der Hauptfokus auf Radfahren lag, hat sie bereits absolviert. Sandy liebt es bei sommerlichen Temperaturen mit dem Rad unterwegs zu sein. Das Schwimmtraining, welches ihr auch noch die meiste Mühe bereitet, mag sie dagegen weniger. Vorbereitungswettkämpfe bestreitet sie beim heimischen Rothsee-Triathlon und beim Berlin XL-Triathlon.

Michael, der 2011 mit dem Triathlon begann, startet in Zürich bei seiner achten Langdistanz. Nach dem Motto „schneller werde ich eh nicht mehr – aber Ausdauer habe ich“, hat er die Langdistanz zu seiner Lieblingsdistanz ernannt. Die Wahl auf Zürich fiel deshalb, weil er gerne bis zum Wettkampf viele Trainingskilometer abspulen möchte und deshalb der Termin Ende Juli optimal erschien. Die Vorbereitung läuft bisher ohne Zwischenfälle. Da er alle drei Sportarten gleich gerne ausübt, konnte er weder „Lieblings“- noch „Hasseinheiten“ nennen. Um vor der Teilnahme in Zürich etwas Wettkampfluft zu schnuppern, nimmt er bei den Halbdistanzrennen in St. Pölten und Berlin teil.

Benefizlauf Seligenporten

Am 29.04.18 fand bereits zum vierten Mal der Benefizlauf in Seligenporten (www.benefizlauf-seligenporten.de) statt. Bei diesem Lauf kommt es im Gegensatz zu anderen sportlichen Veranstaltungen nicht auf sportliche Höchstleistungen an. Im Vordergrund steht hier der soziale Gedanke. Ziel der Teilnehmer ist es, möglichst viele Runden um das Veranstaltungsgelände zu laufen. Für jede absolvierte Runde wurde von zahlreichen Sponsoren (siehe Homepage des Veranstalters)  ein bestimmter Betrag für einen wohltätigen Zweck gespendet. In diesem Jahr wurde der Erlös dem Verein „Klabautermann-ev.de“ gespendet.

Angetrieben von dem Gedanken, durch die sportliche Aktivität auch noch etwas für den guten Zweck zu tun, haben unsere Nachwuchsathleten bei sommerlichen Temperaturen die Laufschuhe geschnürt und sind Runde um Runde gerannt. In der Summe sind sie 135,5 km gelaufen, was eine fußläufige Strecke von Neumarkt bis Hof bedeutet. Der Verein ist stolz auf seine Nachwuchsathleten.

Ja wo laufen sie denn?

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Das letzte Wochenende haben einige TWinler als kleinen Formcheck genutzt. Die Form des Wettergottes war ebenfalls hervorragend, so dass die Läufe bei bestem Läuferwetter absolviert werden konnten.

Insgesamt neun Sportler/innen gingen bei unterschiedlichen Veranstaltungen und auf verschiedenen Distanzen an den Start. Fünf Starter waren bereits am Samstag beim legendären HiRo-Run in Hilpoltstein am Start. In diesem Jahr starteten bei der Veranstaltung ca. 800 Teilnehmer/innen..

Thomas Wittmann startete beim HiRo auf der Hobby-Lauf-Distanz (9.5 km) und belegte dabei in einer Zeit von 39:23 einen hervorragenden 3. Platz seiner AK und den 6. Platz gesamt.

Unsere Vorständin Petra Stiegler zeigte auf der Halbmarathondistanz einmal wieder, welch starke Sportlerin in ihr steckt. In einer Zeit von 1:36:39 belegte sie in ihrer Altersklasse einen starken 2. Platz. Insgesamt waren nur 2,5 Frauen vor ihr im Ziel (mit einer überquerte sie Hand in Hand die Ziellinie).

Markus „Bob“ Stark trat in Hilpoltstein zu seinem Halbmarathondebut an. Vor dem Start konnten wir ihm eine Pacegrognose zwischen 5:10 und 5:20 entlocken. Demnach sollte seine Zielzeit zwischen 1:49 und 1:53 liegen. Nach 1:50:37 erreichte er die Ziellinie. Er hat damit einen tollen ersten Halbmarathon absolviert und zudem bewiesen, dass er sich sehr gut selbst einschätzen kann. Er belegte mit dieser Zeit den 45. Platz seiner AK.

Sandy und Michael Kropp nutzen den Samstag zu einer langen Koppeleinheit. Zuerst fuhren sie gemeinsam mit einer Gruppe die Radstrecke der Challenge Roth ab. Mit knapp 100 km in den Beinen ging es dann beim Halbmarathon an den Start. Trotz dieser Vorbelastung erzielte Sandy mit 1:44:38 ihre zweitbeste Halbmarathonzeit und belegte damit in ihrer AK den 4. Platz.

Michael hatte während des Laufes ab dem 11. Kilometer mit Krämpfen zu kämpfen, biss sich dennoch durch. Mit einer Zielzeit von 1:34:34 belegte er in seiner AK den 11. Platz.

Am Sonntag waren Daniel Reindl, die Gebrüder Hierl und Steffen Höß in Amberg am Start.

Daniel konnte dabei – angefeuert von mitgereisten TWin-Fans – seine Halbmarathonbestzeit auf 1:26:43 verbessern. Die Vorbereitung, welche über die harten Wintermonate nicht immer einfach zu absolvieren war, haben ihm die gemeinsamen Läufe mit den Vereinskollegen vom allsamstäglichen „Lauffrühschoppen“ erleichtert. Nach dem Motto „Nach dem Lauf ist vor dem Lauf“ hat er sich schon ein neues Ziel gesetzt. Dieses besteht darin, die Uraltbestmarke des Vereinskollegen Jürgen Weiß zu knacken.

Die Gebrüder Hierl erzielten mit Zielzeiten von Michael 1:23:13 und Andreas 1:25:01 hervorragende Ergebnisse und belegten auch vordere Plätze in ihren Altersklassen.

Steffen belegte beim 10 KM-Lauf in einer Zeit von 42:38 einen sehr guten 5. Platz in seiner Altersklasse.