STONEMAN-TRAIL-DOLOMITI mit Richard und Manfred

Der STONEMAN-Trail ist ein Bike-Erlebnis, das man mit einem Traum beginnt und mit einem tiefgreifenden Erlebnis beendet. Die Strecke ist 115 km lang, hat 4.000 Höhenmeter und ist markiert. Ab einem beliebigen Startdatum von Juni bis September hat man maximal 3 Tage Zeit, um alle Checkpoints zu erreichen, dort die verschiedenen Symbole am Armband abzustempeln und somit eine der Trophäen zu gewinnen. Zur Endkontrolle und zur Prämierung muss man zur Ausgabestelle zurück. An vier verschiedenen Orten kann man in den Stoneman-Trail einsteigen und das Startpaket mit Stempelarmband, Karte und Höhenprofil sowie Giveaway erwerben. Jeder, der die Herausforderung in ein, zwei oder drei Tagen schafft, wird auf der Stoneman-Homepage als Finisher genannt und erhält eine einmalige Stoneman-Trophäe, die Roland Stauder eigens für dieses Projekt kreiert hat und in Handarbeit anfertigt.

Diesem Abenteuer haben sich unsere Vereinsmitglieder Richard Mederer und Manfred Büttner gestellt. Das Wetter, welches sie vorfanden war mit 18-20 Grad perfekt für dieses Unterfangen. Wie man den Fotos entnehmen kann, wurden die verbrauchten Kalorien auch wieder im Büttner-Stil aufgefüllt.

Würzburger Triathlon mit Dieter Schick

Am 24.6.18 wurde die 12. Auflage des LIFESTYLE Würzburg Triathlon ausgetragen. Diese Veranstaltung ist der „Heimwettkampf“ unseres Mitglieds Dieter Schick, so dass es für ihn klar war, dass er dort in diesem Jahr über die Mitteldistanz an den Start gehen wird.  Nach einem Blick auf die Starterliste stand für ihn fest, dass die ersten beiden Plätze – unter normalen Gegebenheiten –für ihn unerreichbar sein werden. Daher visierte er den dritten Platz seiner Altersklasse an. In der ersten Disziplin musste er 2.100m (3.5 Runden im Erlabrunner Badesee) absolvieren. Diesen Part beendete er nach 35:02 Minuten und lag damit noch voll im Plan. Auf der darauf folgenden Radstrecke, bei welcher er insgesamt 76 KM (2 Runden zu 38 KM) zu bewältigen hatte, lag er mit 2:22 Std. ebenfalls noch auf Kurs.. Doch beim abschließenden Lauf, bei welchem die Athleten insgesamt vier Runden zu je 5 KM Laufen mussten, spürte er bereits in der ersten Runde, dass seine Oberschenkel die Arbeit verweigerten. Laut eigenen Angaben hatte er es dem unermüdlichem Support seiner Freundin Karin zu verdanken, dass er überhaupt noch finishte. Sie feuerte ihn an und versorgte ihn permanent mit Eiswürfeln. Nach 4:55 Std. überquerte er die Ziellinie und belegte in seiner Altersklasse einen hervorragenden 6.Platz.

Die letzten Züge der Langdistanz-Vorbereitung

Ein Blick auf den Kalender verrät, dass die Saisonhöhepunkte vor der Tür stehen. Daher ist es jetzt an der Zeit, die Vorbereitung Revue passieren zu lassen und ein Fazit zur Vorbereitung zu ziehen. Über Monate hinweg wurde von unseren Athleten das Pflänzchen mit der Bezeichnung „Form“ gehegt, gepflegt und mit unzähligen Schwimm-, Rad- und Laufkilometern gedüngt. Jetzt heißt es demnächst die Ernte hierfür einzufahren. Bei den Hauptwettkämpfen wird sich zeigen, ob die Dosierung des Trainings optimal war. Bisher haben unsere Athleten gemeinsam so viele Kilometer in den Trainingseinheiten abgespult, dass man damit fast einmal um die Welt kommen würde. Nachfolgend die einzelnen Einschätzungen unserer Langdistanzler.

Challenge Roth

Die Vorbereitung verlief bei Steffen Höß und Christoph Ostalecki überragend. Im März war Steffen kurz in einem Motivationstief, aus welchem er jedoch durch die ersten Wettkämpfe und die gegenseitige Motivation durch seinen Trainingspartner Christoph schnell wieder herauskam. Mit den Ergebnissen der Vorbereitungswettkämpfe waren beide auch sehr zufrieden, so dass sie positiv gestimmt in Richtung Saisonhöhepunkt in Roth blicken. Diese positiven Ergebnisse sorgten immer auch für zusätzliche Motivation für die verbleibende Vorbereitung. Christoph konnte in St. Pölten seine bisherige Bestzeit um 25 Minuten verbessern, was ihm dadurch signalisierte, dass er sein Training richtig gestaltete. Durchschnittlich trainierten die beiden Athleten ca. 13 Stunden wöchentlich. Hinzu kam noch ein Radtrainingslager auf Zypern. Steffen und Christoph haben sich als Primärziel für Roth natürlich erst einmal „ankommen“ gesetzt. Wenn alles gut läuft, würden sie gerne unter 11 Stunden finishen. Bei Steffen bleibt abzuwarten, wie sehr ihn dabei seine Verletzung, welche er sich jedoch beim Wettkampf in St. Pölten zugezogen hatte, hindern wird. Sein größter Wunsch ist – neben dem Finish –  nicht blau lackiert ins Rennen gehen zu müssen ;-).

Christian Fenner blickt auf eine gute Vorbereitung zurück. Er konnte ohne größere Zwischenfälle trainieren und tat dies wöchentlich zwischen 15 und 20 Stunden. Seine Vorbereitungswettkämpfe in Kallmünz und am Rothsee verliefen auch sehr gut und mit zufriedenstellenden Ergebnissen. Für seine „Abschlusslangdistanz“ peilt er eine Zielzeit von unter 10 Stunden an.

Rückblickend verlief die Vorbereitung bei Familie Schmidpeter bei allen drei Athleten ebenfalls relativ gut. Reinhold (Schwimmen) ist derzeit in Topform und möchte seine bisherige Schwimmbestzeit verbessern. Marion hat seit Oktober 7.000 Radkilometer gesammelt und ist guter Dinge, dass sie in Roth eine gute Radperformance abliefern kann. Bei Yvonne lief die Vorbereitung aufgrund der Betreuung zweier Kinder nicht ganz optimal. Die letzten 10 Wochen trainiert sie jedoch nach einem Marathon-Trainingsplan (Zielzeit 3:45h), welchen sie auch durchgängig durchziehen konnte. Familie Schmidpeter peilt eine Zielzeit von 11:30 h an.

Die Vorbereitung der Familie Schäfer verlief bei den Teilnehmern unterschiedlich. Thomas, welcher den Schwimm-Part übernehmen wird und Basti, welcher sich dem Vergnügen der 180 Radkilometer stellen wird, kamen gut zurecht. Bei Sabine, die für den Marathon trainierte, lief die Vorbereitung aus Zeitmangel nicht optimal. Ihr käme es entgegen, wenn der Wettkampf vier Wochen später stattfinden würde. Familie Schäfer ist jedoch guter Dinge, dass sie das Ziel erreichen werden. Im Optimalfall möchten sie das Ziel in einer Zeit unter 9h (+/- 5h) erreichen.

Ironman Klagenfurt

Die Vorbereitung von Jürgen Weiss verlief ohne Krankheit und Ausfälle top. Auch hatte er während der langen Vorbereitungszeit keine Probleme mit der Motivation. Seine Vorbereitungswettkämpfe verliefen ebenfalls solide – ohne Schwächen. Jedoch hapert es, nach seiner Einschätzung, ein wenig an der Schnelligkeit. Ob er seinen Traum vom Finish unter 10h verwirklichen kann, bleibt abzuwarten.

Reinhard Zahradnik ist mit seiner Vorbereitung – bis auf die Entwicklung seiner Schwimmperformance – sehr zufrieden. Das Training verlief sehr strukturiert und planmäßig und hatte mit einer 310 KM langen Charity-Fahrt seinen Höhepunkt. Der Erlös der Veranstaltung ging zu Gunsten von Familien mit schwerkranken Kindern. Die Vorbereitungswettkämpfe endeten für ihn ebenfalls zufriedenstellend. Seine bisherige Bestzeit auf der Halbdistanz konnte er in St. Pölten um 15 Minuten verbessern. Hier war er insbesondere mit der Halbmarathonzeit sehr zufrieden. Sein Trainingspensum betrug wöchentlich ca. um die 10 Stunden. Für seinen Saisonhöhepunkt in Klagenfurt wünscht er sich zum einen, dass er das Rennen und die Atmosphäre genießen kann und zum anderen wäre es für ihn schön, wenn er seine bisherige Bestzeit (11:19 h) unterbieten könnte.

Ironman Zürich

Rückblickend verlief die Vorbereitung für Sandy Kropp auch nach Plan. Sie konnte in dieser Saison ohne Erkältungen oder Verletzungen durchtrainieren. In zwei Trainingslagern konnte sie frühzeitig in der Saison viele Grundlagenkilometer sammeln. Lediglich drei kleine Stürze – welche sie auf ihre Tollpatschigkeit zurückführte – haben die perfekte Vorbereitung ein wenig befleckt. Sandy absolvierte am Rothsee einen Vorbereitungswettkampf auf der olympischen Distanz. Da bei diesem Wettkampf ein Neoprenverbot ausgesprochen wurde, verlief das Rennen nicht so wie sie es sich vorstellte. Im Juli wird sie in Berlin noch einen weiteren Vorbereitungswettkampf absolvieren. Hier wird sich dann auf der Generalprobe zeigen, wie ihr Training in diesem Jahr gefruchtet hat. Sie trainierte ca. 13-14h wöchentlich und hat erstmalig das Training der drei Sportarten noch um regelmäßiges Krafttraining ergänzt. Für ihren Saisonhöhepunkt wünscht sie sich in erster Linie ins Ziel zu kommen. Daneben wäre es für sie schön, wenn sie sich während des Rennens gut fühlt und sie den Wettkampf und die Zuschauer genießen kann. Sollte dies der Fall sein, ist es durchaus möglich, dass sie ihre Zeit vom vergangenen Jahr (11:46 h) unterbieten kann.

Michael Kropp ist mit dem Verlauf der Vorbereitung auch sehr zufrieden. Er konnte ohne verletzungs- oder krankheitsbedinge Ausfälle durchtrainieren. Kleinere Probleme hatte er bisher eher mit der Hardware (Fahrrad). Die Software (Körper) hingegen funktionierte sehr gut. Mit dem Ergebnis seines Vorbereitungswettkampfes in St. Pölten ist er unter den vorgegebenen Umständen, da er ihn voll aus dem Training heraus absolvierte, auch zufrieden. Das wöchentliche Trainingspensum belief sich im Schnitt auf ca. 16h. Ursprünglich wollte er in diesem Jahr in Zürich seine Sub10 vom Vorjahr wiederholen. Nachdem er die Radstrecke besichtigt hatte und diese 1000 Höhenmeter mehr aufzuweisen hat als die Radstrecke, bei welcher er seine Bestzeit aufstellte, hat er dieses Ziel verworfen. In erster Linie möchte er auch seine 8. Langdistanz finishen und gerne nach 10:00 – 11:00 Stunden über die Ziellinie laufen.

 

TWin Grillfest

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Am 15.06.18 fand bei Herbert Bretschneider das traditionelle jährliche TWin-Grillfest statt. Bei sommerlichen Temperaturen zeigte sich der Gastgeber wieder von seiner besten Seite. Während sich der Nachwuchs im und um den neuerbauten Pool vergnügte, bewunderten die Erwachsenen das neue, edle und äußerst detailverliebte „Gartenhaus“. Zudem konnte im Openair-Kino das WM-Spiel Spanien gegen Portugal verfolgt werden. Bei dem ein oder anderem kühlem Getränk und leckerem Grillgut wurde bis in die späten Abendstunden in geselliger Runde über dies und das gesprochen. Dabei wurde unter anderem der bisherige Trainings- bzw. Saisonverlauf diskutiert, sowie Tipps für die anstehenden Wettkämpfe ausgetauscht. Ein großer Dank geht an den Gastgeber, welcher wirklich ein sehr schönes Ambiente geschaffen und an alles gedacht hatte. Für die kühleren Abendstunden hatte er extra noch für die Gäste wärmende Feuerstellen bereitgestellt.

Rothsee Triathlon Festival

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Am Wochenende vom 16. – 17.06.18 wurde das Rothsee-Triathlon-Festival der TSG Roth bereits zum 30. Mal ausgetragen. Da es sich bei der Triathlonveranstaltung ja praktisch um ein Heimspiel handelt, starteten auch wieder zahlreiche Athleten vom TWin Neumarkt.

Am Samstag waren bei bestem Triathlon-Wetter unsere kleinsten am Start. Raija und Franca Pollermann gingen bei der Schülerwertung C (Jahrgang 2009-2010) an den Start. Sie mussten bei dieser Altersklassenwertung 100m Schwimmen, 2.5 km Radfahren und noch 400m Laufen. Beide konnten mit ihren Leistungen Plätze in den Top Ten erreichen und waren darüber sehr glücklich. Jonas Bogner ging bereits bei der B-Jugend (Jahrgang 2003-2004) an den Start. Er musste hier 400m Schwimmen, 6.5 km Radfahren und 2.5 km Laufen. Auch er war im Ziel über seine Leistung sichtlich glücklich und freut sich schon auf weitere Wettkämpfe. Bei solch starken Leistungen sind natürlich auch die Eltern und Trainer rundum zufrieden.

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Am zweiten Wettkampftag gingen 12 weitere TWinler an den Start und erreichten unversehrt das Ziel. Leider ist das TWin-Starterfeld im Vergleich zum letzten Jahr stark geschrumpft.

Das Schwimmen wurde – wie dies bereits in den letzten Jahren auch der Fall war – ohne Neoprenanzug durchgeführt. Mit dieser Situation kamen die Athleten mehr oder minder gut zurecht. Die wenigsten Probleme bereitete das neolose Schwimmen unserem neuen Poseidon Markus „Bob“ Stark. Er verließ das Wasser bereits nach 24:15 Minuten. Dagegen machte Sandy ihrem Spitznamen „Wasserschnecke“ wieder alle Ehre und schritt nach 43 Minuten aus dem feuchten Nass.

Zügig ging es für die Athleten durch die Wechselzone auf die mit knapp 400 Höhenmeter gespickte Radstrecke. Die TWinler kamen bei der Radstrecke auch in den Genuss, den „heiligen Boden“ der Challenge Strecke befahren zu dürfen. Beflügelt vom Wissen, dieses unglaubliche Erlebnis selbst erfahren zu dürfen, donnerte Marco in einer übermenschlichen Geschwindigkeit über den Asphalt und kam bereits nach 1:05:59 wieder an der Wechselzone an. James war von der atemberaubenden Kulisse der Radstrecke so begeistert, dass er sie quasi in sich aufsog und letztendlich voller Reize erfüllt nach 1:29:27 wieder in der Wechselzone ankam.

Auf der Laufstrecke, bei welcher die Athleten in 2 Runden zu je 4,8 km auch ein paar Höhenmeter zu überwinden hatten, brachen dann für die Athleten alle Dämme. Immer noch angetrieben von den Erlebnissen der Radstrecke, gepaart mit den frenetischen Anfeuerungsrufen der Zuschauer und Vereinskollegen, wurden alle Athleten praktisch zu Höchstleistungen gezwungen. Allen voran triumphierte Marco „Die Gazelle“ Benz mit einer hervorragenden Zeit von 00:35:23. So hat es auch in diesem Jahr niemand geschafft, ihm den Titel des Vereinsmeisters streitig zu machen.

Hervorzuheben ist noch, dass sich unsere jungen Wilden im Vergleich zum letzten Jahr (Daniel um 13:31 Minuten und Markus um 19:44 Minuten) stark verbessert haben. Hier zeigt sich wieder einmal, dass sich kontinuierliches und gut strukturiertes Training immer auszahlt.

Platz
Name ges. AK Swim T1 Bike T2 Run Ziel
Benz, Marco 24 4 27:31:00 02:28 01:05:59 01:03 00:35:23 02:12:22
Fenner, Christian 100 7 29:21:00 01:44 01:09:49 01:00 00:43:22 02:25:14
Großhauser, Berthold 498 84 27:47:00 03:21 01:24:20 01:37 00:54:36 02:51:39
Grötzner, Volker 429 57 33:41:00 02:03 01:22:51 01:19 00:47:51 02:47:43
Häußler-Adkins, Karin 114 11 37:11:00 02:08 01:26:46 01:18 00:56:43 03:04:04
Hierl, Michael 54 2 25:54:00 01:36 01:10:30 00:59 00:39:51 02:18:48
Kropp, Sandy 96 12 43:00:00 03:14 01:23:49 01:00 00:46:29 02:57:31
Reilly, James 701 108 31:20:00 02:21 01:29:27 01:26 01:08:54 03:13:26
Reindl, Daniel 87 13 27:49:00 01:16 01:13:06 01:16 00:40:24 02:23:49
Stark, Markus 212 27 24:15:00 02:00 01:16:24 01:11 00:50:22 02:34:10
Weiß, Jürgen 222 9 31:18:00 01:52 01:15:24 01:15 00:45:14 02:35:00
Wittmann, Thomas 115 16 30:11:00 01:22 01:13:05 00:50 00:41:04 02:26:30

 

Premiere auf der Mitteldistanz in Ingolstadt

Unser Neu-„TWinler“ Michael Fuchs feierte am 10.06.18 beim Triathlon in Ingolstadt seine Premiere auf der Mitteldistanz (1,9km Schwimmen – 86,3km Radfahren – 20,2km Laufen).

Michael übt die Triathlon seit 2016 als Staffelteilnehmer und seit vergangen Jahr als Teilnehmer bei einer olympischen Distanz aus. Seit seinem 14. Lebensjahr fährt er Rennrad, so dass seine Ursprünge für den Dreisport in dieser Sportart liegen. Seit 2014 fing er – zwecks Gewichtsoptimierung – noch mit dem Laufsport an.

Nachdem er zur Mobilisierung der Oberkörpermuskulatur mit dem Schwimmen begonnen hatte, war es naherliegend, die Sportarten miteinander zu kombinieren. Bekräftigt wurde diese Motivation noch durch den Zuspruch von Freunden, den Frodeno Hype und den Besuch beim Challenge in Roth.

Die Vorbereitung für die erste Mitteldistanz begann zum Jahresbeginn eher suboptimal, da ihn ein paar Erkältungen immer wieder zurückgeworfen hatten. Doch im März konnte er auf Malle richtig durchstarten und hier eine gute Grundlage für die Saison legen. Des Weiteren absolvierte er in der Vorbereitung einen Kraulkurs zur Verbesserung seiner Technik und checkte seine Laufform beim Rennsteig-Halbmarathon.

Mit seiner Leistung in Ingolstadt ist Michael sehr zufrieden. Nach 37:44 Minuten hat er das Wasser verlassen und sich in der Wechselzone eingefunden. Diese hat er nach 3 Minuten verlassen und sich auf die Radstrecke begeben. Den Rad-Part absolvierte er auf Manfred Büttners alten Rennmaschine in 2:28:30. Den abschließenden Lauf beendete er nach 1:53:36. So dass er nach insgesamt 5:04:08 als 42. seiner Altersklasse glücklich die Ziellinie überschritten hatte.

Für dieses Jahr stehen noch eine weitere Mitteldistanz (Allgäu), ein Staffelstart (Beilngries) und ein paar Läufe – mit dem Marathon in Amsterdam – auf seinem Programm.

Als mittelfristige Ziele möchte er seine Schwimm- und Laufperformance verbessern und eventuell irgendwann einmal an der Challenge in Roth teilnehmen.