Dieses Jahr hatte ich mich mal wieder entschlossen, am Alpentriathlon Schliersee teilzunehmen. Da die letzte Teilnahme schon 7 Jahre zurück lag, verblassten über die Jahre die schmerzhaften Erinnerungen und nur die zugegebener Maßen sehr schönen blieben noch im Gedächtnis.
Also Samstag 14:00 Uhr Start zum Alpentriathlon. Hatte es beim einchecken noch leicht genieselt, spielte pünktlich zum Start auch der Wettergott mit. Es riss auf und herrschten beste Triathlonbedingungen. Da sich auf Grund des Windes eine Boje selbstständig machte, musste beim Schwimmen kurzfristig vom Veranstalter improvisiert werden, so dass die Strecke wohl etwas länger wurde. Aber kein Problem. Schwimmen im Schliersee war nach den üblichen 200m Massenstartnahkampf super und ich konnte das ganze relativ entspannt hinter mich bringen. Als 51 von 400 Teilnehmern ging es auf die Radstrecke.
Also Samstag 14:00 Uhr Start zum Alpentriathlon. Hatte es beim einchecken noch leicht genieselt, spielte pünktlich zum Start auch der Wettergott mit. Es riss auf und herrschten beste Triathlonbedingungen. Da sich auf Grund des Windes eine Boje selbstständig machte, musste beim Schwimmen kurzfristig vom Veranstalter improvisiert werden, so dass die Strecke wohl etwas länger wurde. Aber kein Problem. Schwimmen im Schliersee war nach den üblichen 200m Massenstartnahkampf super und ich konnte das ganze relativ entspannt hinter mich bringen. Als 51 von 400 Teilnehmern ging es auf die Radstrecke.

Der Wechsel zum Laufen war dann wie immer so lala, wenn man den Berg mit dem Rad schon nur unter Qualen hochgekommen ist. Die Laufstrecke ging über gute 11 km (Strecke wurde als Ausgleich zur Radstrecke verlängert) und kann auch als ziemlich anspruchsvoll bezeichnet werden. Viel Cross über Wander- und Schotterwege mit Slalomeinlagen durch Kuhherden. Wenn man den ersten längeren Anstieg hinter sich hat, läufts dann aber ab km 5 ganz gut.
Endlich nach 2:47 h als 116. im Ziel gabs dann als regenerative Maßnahme den bekannten Kaiserschmarrn und Weißbier (hier noch alkoholfrei). Alles in allem einer der schönsten Wettkämpfe die ich kenne und eine Teilnahme kann ich nur empfehlen. Zeit kann man auf Grund der Strecke getrost vergessen und es geht rein ums vernünftige Ankommen (zumindest für die Meisten). Danach gings mit dem Rad zurück zum Schliersee, wo man in der Vitalwelt auch noch anständig duschen konnte. Also mitmachen, Spaß haben und das Alpenpanorama genießen.