…liegt der Plendl, nach der 10. „Hour“ 🙂
Michael Plendl wäre nicht Michael Plendl würde er nicht nach seiner nuklearen Explosion von Frankfurt bereits wieder neue Ziele ankündigen.

Da er bereits während des Frankfurt Marathons merkte, dass er doch ziemlich weiß ist, und eben nicht mit den führenden Kenianern mithalten kann, wanderte sein Blick wieder mehr gen Triathlon – schließlich stören hier seinen Siegeszug keinerlei schwarze Topathleten. Und außerdem, was soll’s, wer will schon sub 3:20 in einem Marathon laufen?! Wie einst der eine Ring in den Feuern des Schicksalsberges, werden doch wahre Helden eh nur auf der legendären Ironman-Distanz geschmiedet.

Manche mögen nun sagen: „Mensch der Plendl soll doch mal auf’n Boden bleiben, und net wieder wie in Frankfurt da Zeiten jenseits von Gut und Böse ankündigen, nur um dann im Sinne eines Atompilzes hoch zu gehen.“ Wir können diese Einstellung jedoch nicht ganz teilen. Wir finden es richtig geil, gespannt von frühmorgens an, ihn bei seinem Ziel zu unterstützen um dann auch ja vor Ort zu sein wenn es so weit ist und es heißt: “ Oh habt ihr den Knall gehört? – das war der Plendl! 🙂 “